Der Kader wird immer kleiner
Trotzdem will Gersthofen gegen Neusäß die Heimmisere beenden
Zu Beginn dieser Saison sorgte der TSV Gersthofen mit einem 30-Mann-Kader für Schlagzeilen. Spiel für Spiel warf Trainer Eddi Keil die Rotationsmaschine an. In den letzten Wochen hat sich das Personal reduziert. „Der Kader wird immer kleiner“, sagt Keil vor dem Doppelspieltag mit der Auswärtspartie beim TSV Nördlingen II (Samstag, 13.30 Uhr) und dem Nachbarschaftsderby gegen den TSV Neusäß (Montag, 15 Uhr). „Wir können nicht so rotieren, wie wir das gerne gemacht hätten.“
Vor allem auf der zum Saisonstart so üppig ausgestatten Innenverteidger-Position herrscht Kahlschlag: Mit Benni Richter (Schambeinentzündung), Max Reiser (Knochenödem), Erik Repenning (krank) und Max Leicht, der erst wieder ins Training eingestiegen ist, fehlen gleich vier Kandidaten. Dazu kommen Daniel Halilovic, Michal Korenik (verletzt) und Harun Nurten (Urlaub). Dafür sind Maximilian Lipp und Andi Durner wieder an Bord.
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