Der Schock sitzt noch in den Klamotten
Von zwei Spielen, in denen selbst nach Meinung der siegreichen Trainer ein Unentschieden gerecht gewesen wäre. Warum das Aystetter Spiel in Geretsried abgesagt worden ist
500 Zuschauer bildeten in Zusmarshausen eine schöne Kulisse für das Eröffnungsspiel der Kreisliga Augsburg. Wäre es nicht so heiß gewesen, hätte man wohl noch weit mehr begrüßen können. Im Schatten Schutz suchend erlebten die Besucher eine eher langweilige erste Hälfte, in der lediglich dann die Funken sprühten, wenn die beiden Rotschöpfe Sebastian Müller (Zusmarshausen) und Julian Kugelbrey (Dinkelscherben) aufeinandertrafen. Nach dem 1:2 waren sich beide Trainer einig: „Mit einem 1:1 hätten beide leben können.“
Christian Ludl, der neue Coach des TSV Zusmarshausen, hatte sich seinen Einstand gegen seinen Ex-Verein TSV Dinkelscherben anders vorgestellt. „Die Enttäuschung war groß“, gab der 40-Jährige nach der 1:2-Heimniederlage zu. „Wir hätten auch 0:2 oder 0:3 hintenliegen können“, kann sich Ludl nicht erklären, warum seine Mannschaft nicht so recht in die Gänge gekommen ist. „Im zweiten Durchgang waren wir dann agiler und griffiger“, so der Coach. Doch es sollte nicht sein.
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