Der bescheidene Luxus des Herbert Wiest
Vor dem Heimspiel gegen BC Oberhausen hat sich Dinkelscherbens personelle Lage entspannt
Dinkelscherben Aus dem Kader der Ersten sind 13 Feldspieler und ein Torhüter einsatzbereit. Was die meisten Kollegen unweigerlich in tiefe Depressionen stürzen ließe, versetzt Herbert Wiest in Festtagsstimmung. „Das ist wie Weihnachten, das ist regelrechter Luxus“, gerät der Trainer des chronisch unterbesetzten Nord-Bezirksligisten TSV Dinkelscherben vor der Heimpartie gegen den BC Oberhausen ins Schwärmen (Sonntag, 14 Uhr).
Noch vor Wochenfrist hatte sich die Situation wesentlich prekärer dargestellt. Drei Kicker aus der zweiten Mannschaft waren als Lückenfüller rekrutiert worden, zwei aus dem Trio, das Martin Hauser, Dominik Deininger und Andreas Kania bildeten, hätten in Wiesenbach in der Startelf gestanden. Deshalb – daraus macht er keinen Hehl – kam Wiest die Absage des Kellerduells nicht ungelegen. „Wir sind personell schon arg auf dem Zahnfleisch dahergekommen“, blickt der Coach zurück.
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