Die Meitinger Säule steht am Spielfeldrand
Abteilungsleiter Torsten Vrazic lobt seinen Trainer Ali Dabestani – seinen Anteil am Erfolg sieht er nicht gerecht gewürdigt
Wenn man Torsten Vrazic, den Abteilungsleiter des TSV Meitingen, schwärmen hören möchte, muss man ihn auf seinen Trainer Ali Dabestani ansprechen. Nach dem Sieg gegen Feuchtwangen stand zwar die Leistung der Spieler im Vordergrund. Der Anteil von Dabestani kam Vrazic dabei aber zu kurz: „Nach neun Toren in zwei Spielen die Mannschaft wieder so aufzurichten, dass sie gegen Feuchtwangen alles raushaut – das ist eine Leistung! Er denkt und lebt Fußball, das ist für uns ganz wichtig.“
Denn eine Lektion, die die Meitinger bislang in der Landesliga gelernt haben, lautet: Der Überlebenskampf findet in jedem Spiel statt. „In dieser Liga ist jedes Spiel eine enge Nummer. Wenn du nicht aufpasst, kassierst du vier Dinger, wenn du Glück hast, kannst du auch mal vier Kisten machen. Und eng wird es für uns schon, wenn mal bei einem Spiel drei oder vier Spieler nicht auf der Höhe sind.“
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