Die Viererkette hat ausgespielt
Für den TSV Dinkelscherben ist ein Heimsieg im Kellerderby gegen den TSV Burgau ein absolutes Muss. Zurück zu Libero und Manndecker
Dinkelscherben Das kleine Wörtchen „Muss“ hört Trainer Michael Finkel – wie er selbst sagt – nicht unbedingt gerne. Doch nach der bitterkalten Dusche vom vergangenen Mittwoch, als es im Nachholspiel beim TSV Wertingen mit 1:2 letzten Endes ziemlich unglücklich ohne Punkte nach Hause ging, steht der TSV Dinkelscherben vor einer ungemein wichtigen Woche. Nach der dritten Niederlage in Serie geht es in den Spielen gegen die direkten Mitkonkurrenten TSV Burgau (Sonntag, 15 Uhr) und TSV Wemding fast schon um das nackte Überleben – mindestens ein Sieg „muss“ demnach her.
Vor dem Heimspiel gegen den TSV Burgau steht zunächst aber eine gewisse seelische Aufbauhilfe an. Schließlich waren die Schlussminuten in Wertingen an Dramatik kaum zu überbieten. Drei Minuten vor dem Ende kassierte man nach einem Freistoß erst den 1:2 Gegentreffer, der gleichzeitig dann auch den Entstand bedeutete. Den möglichen Ausgleich verpasste Dinkelscherbens Sturmspitze Thomas Kubina, dessen Elfmeter in der Nachspielzeit in den Armen des gegnerischen Torwarts landete.
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