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Gersthofens Trainer Ivan Konjevic will mit seiner Mannschaft in der „Woche der Wahrheit“ den Weg zum Klassenerhalt in der Bayernliga finden. Mit dem heutigen Heimspiel gegen den SC Fürstenfeldbruck beginnt eine Dreierserie gegen die direkten Mitabstiegskonkurrenten.
TSV Gersthofen trifft in den nächsten sieben Tagen auf drei Mitkonkurrenten aus dem Tabellenkeller. Heute kommt Schlusslicht SC Fürstenfeldbruck
Gersthofen Wenn man auf die nächsten drei Spiele des TSV Gersthofen blickt, führt kein Weg am Phrasenschwein vorbei. Innerhalb von sieben Tagen steht für den Fußball-Bayernligisten das Heimspiel gegen den SC Fürstenfeldbruck (Samstag, 15 Uhr, Abenstein-Arena), die Nachholpartie beim TSV Kottern (Dienstag, 18.30 Uhr) und das Nachbarschaftsderby beim TSV Aindling (Freitag, 19 Uhr) auf dem Programm. Mit Fug und Recht darf man diese drei Duelle gegen direkte Mitabstiegskonkurrenten, diese drei Sechs-Punkte-Spiele als „Woche der Wahrheit“ für den TSV Gersthofen bezeichnen.
„Mein Wunsch wären neun Punkte aus diesen drei Spielen“, sagt TSV-Trainer Ivan Konjevic, um sofort eine weitere Formulierung aus der Rubrik Phrasen hinterherzuschieben: „Aber Fußball ist kein Wunschkonzert.“ Wenigstens ein Wunsch geht am Samstag in Erfüllung: Die TSV-Kicker werden zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem grünen Rasen in der Abenstein-Arena antreten. Die Verantwortlichen hoffen, dass sich dadurch auch der Zuschauerzuspruch wieder verbessert.
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