Dinkelscherbens Nadelstiche sitzen
Im siebten Anlauf gelingt den Reischenau-Kickern mit einem hochverdienten 1:0 der erste Sieg beim TSV Gersthofen. Warum man am Ende trotzdem zittern musste
Sechs Spiele weist die Statistik unseres Internetportals FuPa bisher zwischen dem TSV Gersthofen und dem TSV Dinkelscherben aus. Nur einen Punkt hatten die Lila-Weißen dabei ergattert. Im siebten Anlauf gelang der erste Sieg: Mit einem 1:0 entführten die Kaiserberg-Kicker hochverdient alle drei Punkte aus der Selgros-Arena.
Der Überraschungscoup des FC Ingolstadt beim FC Augsburg war gerade in trockenen Tüchern, da deutete sich schon der nächste an. Neun Minuten waren gespielt, als die Gersthofer Hintermannschaft einen Dinkelscherbener Angriff zweimal nicht konsequent klären konnte und Uilacan-Ersatz Johannes Miller aus dem Hintergrund zum 0:1 erfolgreich war. Zwei Minuten später hätte Max Reiser diesen Lapsus korrigieren können, doch er kam mit dem Kopf nicht an Eddi Keils Freistoß heran.
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