Ein Paukenschlag nach dem anderen
SpVgg Westheim besiegt nach dem Tabellenführer auch im Derby den Post SV Augsburg
Für einen Paukenschlag nach dem anderen sorgen derzeit die Tischtennis-Herren der SpVgg Westheim. Wie schon eine Woche zuvor beim Tabellenführer TSV Gräfelfing, entführten sie auch im Lokalderby gegen den Tabellendritten Post SV Augsburg mit 9:6 sensationell beide Punkte.
Wie ist das zu erklären? Es gibt hierfür mehrere Gründe: Die optimalen Doppelaufstellungen wurden gefunden und damit die Chance, mit 2:1 in Führung zu gehen, beide Male genutzt. Im Spitzenpaarkreuz hat neben der Nummer eins, Norbert Schölhorn, Alex Granovskiy zu seiner Form zurückgefunden. Im mittleren Paarkreuz hat neben dem bisher schon sehr starken Bernhard Lindner der junge Markus Vihl einen Riesensprung nach oben gemacht, und im hinteren Paarkreuz hat Max Fabritius nach vielen knappen Niederlagen wieder Selbstvertrauen gewonnen und an Energie zugelegt. Auch die Form von Benedikt Kapinos ist ebenfalls ansteigend. Und auf Philipp Österreicher, der gemäß einem intern vereinbarten Rotationsprinzip gegen Post aussetzte, war ohnehin als Punktesammler Verlass. Nach der klaren Niederlage Westheims in der Vorrunde entwickelte sich diesmal ein spannendes, hochklassiges Spiel auf Augenhöhe. Einzig die Nummer eins bei Post, der ungarische Neuzugang Soma Fekete, war eine Klasse für sich. Bis zu einem 6:3-Zwischenstand für die favorisierten Augsburger sah es nach einer Niederlage für Westheim aus. Mit dem Erfolg von Granovskiy gegen Oliver Gamm begann die Erfolgsserie der SpVgg. Je mehr sich die Westheimer, befreit von jeglicher Abstiegsgefahr, in einen wahren Spielrausch steigerten, umso mehr wirkten die jungen Post-Talente Max Püschel und Matthias Vogt verunsichert und verloren.
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