Ein Plädoyer für den Videobeweis
Im Gipfeltreffen zwischen dem TSV Neusäß und dem TSV Dinkelscherben gibt es einige strittige Entscheidungen. Zwei „Joker“ sorgen für die Entscheidung
Der TSV Neusäß hat seine Vorherrschaft an der Spitze der Fußball-Kreisliga Augsburg untermauert. Die Schützlinge von Karlheinz Pecher bezwangen im Gipfeltreffen den Tabellenzweiten TSV Dinkelscherben. Ausschlaggebend dafür war die besser besetzte Bank. Zwei „Joker“ führten die Entscheidung herbei. Der eingewechselte Emanuel Blenk bediente in der 81. Minute mustergültig den ebenfalls eingewechselten Moritz Schiele, der zum nicht unverdienten Siegtreffer vollendete.
Man kann vom Videobeweis ja halten, was man will – aber in diesem Spitzenspiel, das nicht immer hielt, was man sich davon versprach, wäre er durchaus angebracht gewesen. Da gab es vor allem in der ersten Halbzeit einige strittige Szenen, die man mit mehreren Wiederholungen und aus verschiedenen Perspektiven klarer und nicht nur durch die Vereinsbrille betrachtet hätte analysieren können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.