Ein Punkt ist besser als kein Punkt
Aber drei Punkte sind noch besser. Wie der TSV Welden aus einem 0:3-Rückstand noch einen 5:4-Sieg machte
Es sind zwar große Ferien, aber ein bisschen (Fußball-)Mathematik darf es schon sein. Ein Punkt ist besser als kein Punkt. Korrekt! Vor der Partie gegen den TSV Nördlingen II sprach Michael Finkel, der Trainer des TSV Dinkelscherben, von einer (tabellarisch) richtungsweisenden Partie. Nach einer 90-minütigen Nullnummer gab er sich mit dem einen Punkt gezwungenermaßen zufrieden. Finkel: „Auch wenn ein Unentschieden nicht wirklich weiterbringt in der Tabelle“.
Mit dem einen Zähler waren nach dem 1:1 in einer erst im zweiten Durchgang rassigen Partie am Ende weder der FC Günzburg noch der TSV Gersthofen so wirklich zufrieden. Beide Mannschaften gaben bis zum Schlusspfiff Vollgas, doch der Siegtreffer wollte nicht mehr fallen – weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Mit zehn Punkten aus den ersten sechs Spielen kann man beim völlig runderneuerten Landesliga-Absteiger durchaus leben.
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