Ein besonders Spiel für Lutz
Dinkelscherbens Trainer ist Stammgast auf dem Sportplatz seines Heimatvereins Ziemetshausen
Echtes Derbyfeeling kommt für die Akteure des TSV Dinkelscherben nach der Umsiedlung in die Süd-Gruppe nur selten auf. Meist gehen die Auswärtsfahrten bis ins tiefste Allgäu – bis auf ein Gastspiel, das am heutigen Ostersamstag auf dem Programm steht. Zu Gast sind die Lila-Weißen beim Nachbarn und Tabellensiebten TSV Ziemetshausen – beide Gemeinden trennen nur etwa neun Kilometer voneinander.
Bei sieben Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz (und acht auf das rettende Ufer) zählt für die Reischenauer eigentlich nur ein Sieg. „Wir wollen das Derby unbedingt gewinnen – und müssen sogar, um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren“, sagt Dinkelscherbens Coach Jens Lutz. Auf den 46-Jährigen wartet ein ganz besonderes Duell, schließlich wohnt Lutz mit seiner Familie in Ziemetshausen und hat mit dem kommenden Gegner große Erfolge als Spieler gefeiert. „Damals sind wir von der Kreisliga bis in die Bezirksoberliga marschiert“, erinnert sich Lutz, der nach wie vor Stammgast auf dem Ziemetshausener Sportgelände ist.
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