Ein kleines Versäumnis sorgt für große Enttäuschung
Warum Florian Sturm vom TSV Gersthofen am Bayernpokal nur außer Konkurrenz teilnehmen kann
Mit einem ersten oder zweiten Platz bei den Wettkämpfen (Aktive, Jugend A/B +C) beim Regionalentscheid/Schwaben ist man für den Landesentscheid, den Bayernpokal, startberechtigt. Hier ermitteln dann die beiden besten Mannschaften der sechs Turnbezirke ihren Bayernsieger. Während die Turner des TSV Leitershofen mit einem fünften Platz in der Jugend A/B gut gelaunt die Heimreise antreten konnte, war man beim TSV Gersthofen über den zwölften und letzten in der Jugend C enttäuscht. Die Gersthofer hatten versäumt, das Zweitstartrecht ihres besten Turners Florian Sturm (im letzten Jahr für TSV Buttenwiesen im Einsatz) durch den BTV ändern zulassen. Deshalb musste Florian Sturm im Wettkampf außer Konkurrenz starten und wurde als Zehnter der Einzelwertung nicht ins Mannschaftsergebnis eingerechnet.
Der TSV Leitershofen startete mit dem fünfthöchsten Vorkampfergebnis aus den Regionalentscheiden in der Riege drei an den Ringen. Eigentlich ein gutes Omen, zählen die Ringe zum stärksten Gerät der Leitershofer. Durch einige vermeidbare leichte Patzer erreichte man nur ein Geräteergebnis von 58,60 Punkten. Da sich ein Turner am Wettkampftag kurzfristig krank gemeldet hatte, konnte man mit einer Mannschaftsstärke von vier Turnern kein Streichergebnis erzielen. Die anderen fünf Geräte wurden sicher geturnt und der Vorkampfplatz fünf sicher gehalten. Luis v. Burgsdorff war mit 94,95 Punkten bester Leitershofer Turner und belegte in der Einzelwertung den neunten Rang. (hük)
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