Ein richtungsweisendes Spiel
Vor drei Monaten hat der TSV Gersthofen den damaligen Landesligisten TSV Aindling zum Abstieg verurteilt. Der hat eine Rechnung offen und einen neuen Trainer
Gerade mal drei Monate ist es her, dass sich beide Mannschaften zuletzt gegenüberstanden. In der Relegation schickte der TSV Gersthofen den damaligen Landesligisten TSV Aindling mit zwei Siegen (3:0 und 1:0) in die Bezirksliga. Da die Gersthofer in der zweiten Relegationsrunde am SC Aufkirchen scheiterten, gibt es am sechsten Spieltag der Fußball-Bezirksliga Nord ein Wiedersehen. Am heutigen Freitagabend (Anpfiff 19.30 Uhr) stehen sich die beiden Rivalen zum Klassiker in der Abenstein-Arena gegenüber.
Von einem richtungsweisenden Spiel spricht Florian Fischer, ein Teil des kickenden Gersthofer Trainer-Duos. Während er selbst am Mittwochabend im Pokal gegen die Kissinger SC pausierte, hat sein Partner Mario Schmidt gespielt und sich erneut einen dicken Knöchel eingehandelt. Einsatz fraglich. Ansonsten war Fischer trotz der 0:1-Niederlage zufrieden: „Für das, dass wir sozusagen ohne 17 gespielt haben, war das vollkommen in Ordnung. Zum Sieg hat es nicht gereicht, weil bei eigenem Ballbesitz die Kreativität und der Zug zum Tor gefehlt haben. Ich bin aber nicht böse, dass der Pokal jetzt Geschichte ist. Die vielen englischen Wochen – das war schon brutal.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.