Eiskalt abserviert
TTC Langweid bleibt mit einem 6:1-Heimsieg gegen NSU Neckarsulm in der 3. Bundesliga weiter in der Erfolgsspur. Warum die Spielerinnen Handschuhe benötigten
Seit Jahrzehnten wird in Langweid Tischtennis der Extraklasse geboten. Noch nie gesehen hat man jedoch in der Langweider Sporthalle, dass eine Spielerin sich mit Handschuhen in den Pausen die Hände warm halten musste. Es war ungewohnt kalt in der Halle, da schon am Abend zuvor die Heizung ausgefallen war. Die kurze Spielzeit kam deshalb Spielerinnen wie Zuschauern entgegen. In nur eineinhalb Stunden haben die Frauen des TTC die Gäste von NSU Neckarsulm mit 6:1 eiskalt abserviert. Die Langweiderinnen bleiben damit in der 3. Bundesliga weiter im Aufwind.
Der Tabellenfünfte aus Württemberg, der mit Ersatz für seine Spitzenspielerin Martina Korbelova antreten musste, konnte die Gastgeber nicht wie erwartet fordern. Langweid war auf das Mitwirken der Gäste-Spitzenspielerin mit der aufgebotenen Krisztina Toth bestens vorbereitet. „Selbst wenn Neckars-ulm mit Martina Korbelova gekommen wäre, hätten wir uns aufgrund des Mitwirkens von Krisztina Toth keine Sorgen machen müssen“, meinte ein Kenner der Szene unter Betrachtung des Spielverlaufs.
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