„Endlich einmal Meister werden“
Ustersbachs Marcus Biber hat sich schon fast alles gebrochen. Er erzählt, warum er nur noch bunte Schuhe trägt und welche Ziele er mit dem Kreisklassist noch hat
Geht es Marcus Biber gut, geht es auch dem TSV Ustersbach gut – so einfach der Satz auch klingt, ein bisschen Wahrheit schwingt in dieser Aussage aber durchaus mit. Nach einer eher durchwachsenen letzten Saison klopfen die Gelb-Blauen in der Kreisklasse Nordwest aktuell ganz oben an, stehen mit 18 Punkten auf einem starken dritten Rang. Ein elementarer Baustein im Team von Trainer Stefan Kauer ist Torjäger Biber, der in acht Spielen bereits zehn Mal ins Schwarze traf.
„Wir stehen zusammen, die Einstellung und der Zusammenhalt passt“, erklärt der 27-Jährige, der hauptberuflich als Schreiner in Violau arbeitet und nebenbei noch ein Kleingewerbe für Drechselkunst betreibt. Dass es momentan mit dem Toreschießen so gut klappt, liegt auch daran, dass Biber derzeit von größeren Verletzungen befreit ist. „Eigentlich bin ich nie ganz fit, habe mir in meiner Karriere schon fast alles gebrochen“, so das Ustersbacher Eigengewächs, der nach Absprache deshalb nur noch einmal pro Woche trainieren muss. Vor dem Auswärtsspiel in Stadtbergen hat sich Biber noch der AZ-Elferkette gestellt.
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