Endlich mal die „Großen“ ärgern
Der TSV Dinkelscherben empfängt mit dem TSV Wertingen erneut einen Ex-Coach: Roger Kindler kommt auf den Kaiserberg zurück
Fast nach Maß verlief der Start in die Rückrunde für den TSV Dinkelscherben. Mit zehn Punkten aus fünf Spielen können die Verantwortlichen bislang sehr zufrieden sein. Die Nachholspiele am Mittwoch haben jedoch gezeigt, dass weiterhin höchste Vorsicht geboten ist. Zwar sind die direkten Abstiegsplätze mittlerweile in relativ weite Ferne gerückt, doch die Nachbarn aus Ziemetshausen, derzeit auf dem Relegationsplatz 13, scheinen immer besser in Schwung zu kommen. Folglich sollen auch im Heimspiel gegen den drittplatzierten TSV Wertingen (Sonntag, 15 Uhr) möglichst weitere Punkte folgen.
Als „spielerisch beste Halbzeit“ bezeichnete Trainer Michael Finkel den Auftritt seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten in Glött. In der Tat zeigten die Lila-Weißen teils herrliche Kombinationen und standen auch in der Defensive sicher. Da es jedoch nur mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause ging, hätte man das Spiel fast noch aus den Händen gegeben. Doch der an diesem Tag glänzend aufgelegte Thomas Kubina sicherte seinem Team in den Schlusstakten noch den wichtigen Dreier.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.