Enttäuschung und Entsetzen
Der TTC Langweid kann aus dem Doppelspieltag nur einen Punkt im Abstiegskampf der 2. Bundesliga verbuchen. Katharina Schneider mit „Schneider schwarz“
Bei der Betrachtung des Ergebnisses von Satz fünf, das für Katharina Schneider ein 0:11 gegen Anne Bundesmann auswies, machte sich nicht nur Gert Jungbauer Sorgen, dass die Spitzenspielerin des TTC Langweid eine Verletzung davongetragen haben könnte. „Schneider schwarz“, wie diese Höchststrafe im Tischtennis genannt wird, ist für Schneider ansonsten ein Fremdwort. „Sie hat bis zum 0:8 wirklich alles getroffen“, erinnerte sich das Langweider Urgestein mit Schaudern an dieses Match. Trotzdem gab es beim TSV Langstadt am Ende ein 5:5-Unentschieden.
„Ein Ergebnis, das wir angenommen hätten, wenn wir vorher danach gefragt worden wären“, so Katharina Schneider. „Nach dem Spiel waren wir nicht mehr ganz zufrieden.“ Richtig enttäuscht waren die Langweiderinnen dann am Sonntag, als im zweiten Spiel des Wochenendes eine 3:6-Heimniederlage gegen den ESV Weil hingenommen werden musste. Mit zwei Punkten wäre man an Saarbrücken, das auf dem Nichtabstiegsplatz liegt, bis auf einen Punkt herangekommen. Aufgegeben hat sich das Team um Katharina Schneider dennoch noch nicht.
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