Erst furios, dann sorglos
Neusäß wie es leibt und lebt. Da legen die TSV-Fußballer auf dem Kunstrasenfeld des Lohwaldstadions eine blitzsaubere erste Halbzeit hin, führen zur Pause mit 3:0 und sind in Überzahl, weil Jettingens Omer Deniz Sari nach einer Tätlichkeit an Christian Weiß die Rote Karte erhalten hat (36.). Und dann? Anstatt den dezimierten Gegner im zweiten Durchgang an die Wand zu nageln, zittert sich der Nord-Bezirksligist zum Sieg. Die Erlösung erst in der 90. Minute, als Philipp Scherer eine Weiß-Ecke zum 4:2-Endstand einköpft.
Dabei hatte Didi Fuhrmann zur Halbzeit eindringlich an sein Team appelliert: zielstrebig weiterspielen, den Vorsprung ausbauen und die numerische Überlegenheit nicht zum Anlass nehmen, zurückzuschalten. Doch am Ende musste der Trainer konstatieren: "Wir haben den Gegner unnötigerweise stark gemacht."
Der TSV versäumt es, den K.o.-Schlag zu setzen
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