Fairness siegt
Hainhofener SV und TSV Lützelburg tun sich dabei besonders hervor
Die lebhafteste Diskussion gab es darum, wie eine Kiste Wasser auszusehen hat, die der Heimverein der Gastmannschaft in die Kabine stellen soll. Oder, warum künftig nicht mehr mit der Rückennummer 88 gespielt werden darf, weil dann der Schiedsrichter das Spielrecht verweigern wird. Ansonsten verlief die Spielgruppentagung im Nordwesten im Adelsrieder Sportheim so harmonisch wie immer.
Christian Amann konnte nach seinem ersten Jahr als Spielleiter eine positive Bilanz ziehen. Bevor er die Meister und Fairnesssieger ehrte, gestattete er sich noch einen Seitenhieb auf Spielabsagen und moderne Kommunikationsmittel: „Ich möchte gerne telefonisch verständigt werden. Das gehört sich einfach so“, erteilte er E-Mail oder WhatsApp eine „Gelbe Karte“.
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