Feuerwehrmann als „Brandstifter“
Was Paolo Mavros, der neue Trainer des TSV Meitingen, vor seiner Premiere beim TSV Hollenbach verändert hat
Üblicherweise erfolgen im Herbst Trennungen von Trainern, wenn im Tabellenkeller das Höllenfeuer des Abstiegs immer heißer wird, wenn in den Klubs sozusagen schon vor Weihnachten der Baum brennt. Ein Trainer, der dann die Mannschaft übernimmt, wird dann landläufig als Feuerwehrmann bezeichnet, weil er kurzfristig retten soll, was noch zu retten ist. Beim Nord-Bezirksligisten TSV Meitingen liegt der Fall anders. Hier soll der neue Trainer Paolo Mavros, der vergangene Woche Florian Prießnitz abgelöst hat, als „Brandstifter“ fungieren, bisher fehlenden Feuer entfachen, um den derzeitigen Tabellendritten ganz nach oben zu führen. Die erste Station auf dem Weg in Richtung Landesliga ist am Sonntag (14 Uhr) beim TSV Hollenbach.
„Für mich war es angenehm, für die Spieler hart.“ So beschreibt Paolo Mavros seine erste Woche beim TSV Meitingen. Zwei Trainingseinheiten seien jedoch zu wenig gewesen, um einen tiefen Einblick zu bekommen. Mavros: „Was war, das war. Die können alle Fußball spielen. Ich habe nur etwas an der Mentalität gekitzelt.“ Der 45-Jährige gilt als Motivator, soll der Mannschaft das Feuer vermitteln, das ihr angeblich zuletzt gefehlt hat.
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