Für eine Überraschung gut
TSV Gersthofen will sich vor Drittligist Unterhaching nicht verstecken
Gersthofen Über 30 Jahre ist es her, dass der TSV Gersthofen in der 1.Hauptrunde des DFB-Pokals stand. Dabei erwischte man das unattraktivste Los von allen: den Nordost-Oberligisten OSC Bremerhaven. Am 28. August 1980 gab es gegen die Gäste aus dem hohen Norden eine 0:1-Heimniederlage. Finanziell mussten beide Mannschaften trotz einer Kulisse von über 1000 Zuschauern noch drauflegen, weil die Bremerhavener üppige Anreisekosten belegen konnten. Zum ersten Mal in der Geschichte des TSV Gersthofen hat man heute Abend (19 Uhr, Abenstein-Arena) im Viertelfinale des Bayerischen Toto-Pokals mit dem Drittligisten SpVgg Unterhaching einen Klub aus dem bezahlten Fußball zu einem Pflichtspiel zu Gast.
Die SpVgg Unterhaching hat Bundesliga-Geschichte geschrieben. Am letzten Spieltag der Saison 1999/2000 besiegte man den von Christoph Daum trainierten Tabellenführer Bayer Leverkusen mit 2:0 und machte dadurch den FC Bayern München zum Meister, der gleichzeitig gegen Werder Bremen mit 3:1 gewann und dadurch punktgleich das bessere Torverhältnis aufweisen konnte. Das war der Grundstein zum Leverkusener Spottnamen „Vizekusen“.
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