Genosse Trend zeigt nach unten
SC Altenmünster steht am Scheideweg
Im allgemeinen Leben ist der Genosse ein guter Kamerad oder ein treuer Gefährte. In der Politik geht die Anrede „Genosse“ auf die Gründung der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zurück. Im Sport, speziell im Fußball, ist vom „Genossen“ dann die Rede, wenn beim Blick auf Ergebnisse und Statistiken wichtige Erkenntnisse gewonnen werden können. Man spricht vom „Genossen Trend“. Beim West-Kreisligisten SC Altenmünster, der am morgigen Sonntag auf dem Sportgelände in Zusamzell um 15 Uhr den FC Gundelfingen II empfängt, zeigt der „Genosse Trend“ nun plötzlich in eine andere Richtung.
Nach fünf Siegen in Folge zum Saisonstart deutete vieles auf rosige Zeiten der Mannschaft um das Trainer-Trio Goran Boric, Peter Ferme und Aldin Kahrimanovic hin. Doch Sportlicher Leiter Oliver Osterhoff warnte schon damals, dass die richtig guten Gegner erst noch kommen würden. Und er hatte recht: In den Spielen sechs bis zehn, also dem zweiten Fünferblock, gelangen nur noch zwei Dreier bei drei Niederlagen. Die Tendenz zeigt also nach unten. Stellt sich vor dem Spiel gegen die junge Mannschaft aus Gundelfingen die Frage, in welche Richtung es weitergeht? Eine Antwort darauf kann die Partie gegen die Landesliga-Reserve geben. Die Statistik besagt, dass der SCA ein Heimspiel gegen den Partnerverein noch nie verloren hat. (herd)
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