Gespielt wird auf jeden Fall
Wenn der TSV Meitingen gegen Holzkirchen witterungsbedingt nicht im eigenen Stadion antreten kann, hat man einen Alternativplan parat
Meitingen „Wir wollen spielen!“, antwortet Torsten Vrazic auf die Frage, wie es denn am Sonntag mit der Durchführung der Bezirksliga-Partie gegen den SV Holzkirchen aussieht. „Wir werden spielen!“, schickt der Abteilungsleiter des TSV Meitingen nach einer kurzen Atempause hinterher. Vrazic wäre nicht Vrazic, hätte er nicht einen Plan B in der Schublade. Sollte in der heimischen Gasthof Neue Post-Arena (Anpfiff 14 Uhr) nicht gespielt werden können, wird die Partie um 15 Uhr auf dem Kunstrasen in der Gersthofer Sportarena ausgetragen.
„Wenn irgendwie gespielt werden kann, wird in Meitingen gespielt“, hält Vrazic überhaupt nichts von fadenscheinigen Ausreden. Dass Torhüter Johannes Steiner, der zuletzt wegen Schüttelfrost passen musste, diesmal aus beruflichen Gründen fehlt, dürfe kein Entscheidungsgrund sein. „An einem anderen Termin fehlt ein anderer Spieler.“ Vrazic geht auch davon aus, dass bei den derzeitigen Bedingungen auch am kommenden Wochenende bei Türkspor Augsburg nichts geht. Das Haunstetter Stadion zähle zu den ersten, das von der Stadt Augsburg gesperrt wird.
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