Heimlich, still und leise
Nachdem bei der SpVgg Auerbach-Streitheim die Rädchen so langsam ineinandergreifen, ist Platz zwei wieder in Sicht
Nach einem holprigen Start kommt die SpVgg Auerbach-Streitheim in der Fußball-Kreisklasse Nordwest so langsam in die Gänge. Heimlich, still und leise haben sich die Schützlinge von Thomas Andexinger auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet. „Es hat sich etwas entwickelt“, freut sich der Coach, für den die Anlaufschwierigkeiten ganz normal waren: „Ein neuer Trainer, ein neues Umfeld – das dauert, bis die Rädchen ineinandergreifen.“ Andexinger, der vor der Saison für Fabian Herdin auf die Kommandobrücke der Blau-Weißen kam und vom FC Haunstetten Abwehrchef Christian Amberger mitbrachte, baute mit Tobias Skudlarek (TSV Mühlhausen) oder Youngster Daniel Unger auch noch andere Neuzugänge ins Team ein.
„Es waren oft nur die Ergebnisse, die nicht gepasst haben. Jetzt funktioniert das und das freut uns“, sagt der Coach. Von einer leichten Unruhe im Umfeld habe man sich nicht beirren lassen. Schlüsselerlebnis war ein Unentschieden: das 3:3 gegen den SV Bonstetten. „Wir waren zur Pause 0:2 hinten und keiner hat gewusst, warum“, erinnert sich Andexinger. Nach der Aufholjagd zum 2:2 geriet man erneut in Rückstand und hat dann doch noch das 3:3 geschafft. „Wie sich die Mannschaft selbst gepusht hat. Das hat mit gefallen.“
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