Im Schatten des Wiese-Wahnsinns
Aystetten II und Margertshausen hadern mit dem Schiedsrichter. Aystetten I meldet ersten Neuzugang
In der Region war schon vor dem Plärrerauftakt Wiese(n)-Zeit. Ex-Nationaltorhüter Tim Wiese stand am Samstag im Kasten der SSV Dillingen. 2300 Zuschauer wollten das Kreisliga-Spiel gegen den TSV Haunsheim sehen. Zahlreiche Fernsehsender hatten sich schon Tage vorher eingefunden. Was für ein Spektakel. Die Verleihung des Ulrichspreises, der in Dillingen alle zwei Jahre vergeben wird, nimmt sich da bescheiden aus. Und am Samstagabend schaffte es Wiese bis ins Aktuelle Sportstudio. Sein Comeback hatte sich „The Machine“ allerdings anders vorgestellt. Zweimal musste sich der 35-Jährige von Robin Hördegen bezwingen lassen. Endstand 1:2. Der Matchwinner für die Gastmannschaft freut sich nach dem Schlusspfiff riesig: Es sei für ihn und sein Team ein „geiles Gefühl“, vor so einer Traumkulisse als Sieger dazustehen.
Dass so ein Ballyhoo um den sechsfachen Nationalspieler, der sich jetzt als Wrestler produziert, gemacht wurde, hat nicht jeder verstanden. Im Schatten des Wiese-Wahnsinns standen am Wochenende wieder einmal die Schiedsrichter im Fokus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.