In Heimspielen zur Decke strecken
TSV Täfertingen könnte den letzten Strohhalm ergreifen. Auch Diedorf, Margertshausen und Foret hoffen auf Punkte auf heimischem Terrain
Im Kampf um den Klassenerhalt ist keine Zeit zum Atemholen, kein Ausruhen erlaubt. Noch stecken alle Mannschaften aus dem Verbreitungsgebiet der AZ Augsburger Land mehr oder weniger tief im Abstiegsstrudel. Deshalb will man in Heimspielen Boden gutmachen. Hoch brisant das Derby zwischen dem SSV Margertshausen und dem punktgleichen TSV Leitershofen, die beide ihr Schäfchen noch nicht ganz im Trockenen haben. Um den letzten Strohhalm müht sich der TSV Täfertingen.
Nach der 1:2-Niederlage in Kaufering ist beim TSV Täfertingen nicht nur die Tabellenlage prekär. „Wir sind leider nicht beim FC Bayern und haben keinen 30-Mann- Kader“, klagt Markus Blank, der Trainer des Aufsteigers, wegen seiner insgesamt acht verletzten Spieler. Zwölf Zähler beträgt der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz, ein Sieg gegen den Drittletzten aus der Hammerschmiede könnte der letzte Griff nach dem Strohhalm sein. „Natürlich sind wir der Favorit Nummer eins auf den Abstieg“, sagt Blank, der aber weiterhin nach der „minimalen Chance“ greifen will. Immerhin sei das Team „intakt“ und würde seit Wochen „spielerisch mithalten“.
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