Ist das schon eine Krisensitzung?
Wie der TSV Gersthofen nach zwei Niederlagen in Folge wieder in die Spur kommen will
Nach zwei Niederlagen in Folge wird zwar beim TSV Gersthofen noch nicht die Krise ausgerufen, doch Florian Fischer war auch zwei Tage nach der 1:2-Niederlage im Verfolgerduell der Fußball-Bezirksliga Nord beim SC Bubesheim noch ziemlich angefressen. „Wir haben völlig zu Recht verloren, weil wir keinen Auftrag gehabt haben. So braucht man keine Bezirksliga spielen. Wenn wir weiter so spielen, bekommen wir gegen jeden Probleme – selbst gegen den Tabellenletzten.“ Und der kommt am Sonntag (Anpfiff 15 Uhr) mit der TSG Thannhausen in die Abenstein-Arena.
Ausführlich haben er und sein Trainerkollege Mario Schmidt den blutleeren Auftritt in Bubesheim analysiert. „Das war die schlechteste Leistung, seit wir in Gersthofen sind“, waren sich die beiden einig. „Wir haben völlig verrückte Dinge gemacht, waren unkonzentriert und in den Zweikämpfen zurückgezogen.“ Nach dem glücklichen Ausgleich hätte man schauen müssen, wenigstens einen Punkt mitzunehmen. „Aber davon waren wir meilenweit entfernt“, schüttelt Fischer den Kopf.
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