Klassenerhalt rückt in weite Ferne
Herbertshofer Oberliga-Frauen unterliegen in einem vorentscheidenden Spiel
Wieder einmal ging es eng zu in der Herberthofer Schulturnhalle, doch wie sooft entführten die Gäste beide Punkte aus dem Lechtal. Die vierte Mannschaft des Bundesligisten TSV Schwabhausen schaffte es, wie die übrige Konkurrenz, in der Oberliga Bayern, in den entscheidenden Situationen noch eine Schippe draufzulegen und fügte den TSV-Damen damit die wohl entscheidende Niederlage im Kampf um den Klassenerhalt zu.
Obwohl Herbertshofen erneut prüfungsbedingt auf Madeleine Trieb verzichten musste, starteten die Doppel vielversprechend. Zappe/Wanzl waren gegen die vielfachen bayerischen Seniorenmeister Greib-Trapp/Dietrich nahe dran, am Ende mussten sie genauso wie Herfert/Speer ihren Gegnern im Entscheidungssatz zum Sieg gratulieren. Nach der ersten Einzelniederlage durch Gudrun Herfert brachten Ute Speer und Bianca Wanzl ihr Team zurück ins Spiel. Anschließend hatten Dorina Zappe und Gudrun Herfert sogar die Chance, die Gastgeber in Führung zu bringen, beide schafften es aber nicht, ihren 2:0 Satzvorsprung ins Ziel zu bringen. Als Dorina Zappe dann aber ihr Spiel klar gewinnen konnte und Ute Speer Schwabhausens Spitzenspielerin Greib-Trapp in fünf Sätzen niederrang, keimte wieder Hoffnung im Herbertshofer Lager auf. Letztendlich musste sich aber Gudrun Herfert der an diesem Tag überragenden Nachwuchsspielerin Regina Maier ebenfalls im Entscheidungssatz geschlagen geben. Besonders bemerkenswert war ein Blick auf den Spielberichtsbogen, der für beide Teams exakt die gleiche Anzahl von 476 Bällen errechnete, Schwabhausen macht daraus acht Punkte und Herbertshofen eben nur vier.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.