Körperlich gegen das Schlusslicht
Wie der TSV Gersthofen heute Abend gegen den FC Lauingen punkten will
Das heutige Heimspiel gegen den FC Lauingen (Anpfiff 19.30 Uhr) wird kein Kinderspiel für den TSV Gersthofen. Und schon gar kein Selbstläufer. Um gegen die Gäste zu gewinnen, muss sich die Mannschaft um Trainer Eduard Keil auf ein kämpferisches und körperbetontes Spiel einstellen. „Wir müssen dagegenhalten, sonst gehen wir in die Knie und die Lauinger bekommen Flügel“, sagt Keil. Er weiß: Lauingen steht aktuell mit dem Rücken zur Wand. Der FC hat die beiden letzten Spieler verloren, hängt schon jetzt im Keller der Bezirksliga-Tabelle fest. Eine Mannschaft in einer derartigen Situation könnte richtig gefährlich werden. Was beim FC Lauingen zusätzlich für Unruhe sorgt: Trainer René Böhm ist weg.
Böhm hatte vor dem FCL unter anderem den SV Donaumünster-Erlingshofen und die SSV Höchstädt gecoacht. Warum er den FC Lauingen vor wenigen Tagen verlassen musste, ist nicht ganz klar. Laut Sportleiter Joachim Hauf sei die Angelegenheit „kritisch“ gewesen. Offenbar war es zu Unstimmigkeiten wegen der Aufstellung mit einigen Spielern gekommen. Dazu kam der Fehlstart. Anders beim TSV Gersthofen: Die junge Truppe hat einen sehr erfolgreichen Start in die Saison hingelegt. „Wir sind sehr glücklich, dass wir bisher zwei Mal drei Punkte holen konnten. Das ist wichtig für die Mannschaft“, sagt Trainer Keil. Sowohl im Spiel gegen Bubesheim, als auch in der Auftaktbegegnung gegen Donauwörth habe seine Mannschaft „auf jeden Fall verdient gewonnen“, so der Trainer. Der Siegeswille sei in seiner Mannschaft größer gewesen. Allerdings gibt Keil auch zu: „Teilweise war etwas Glück im Spiel, das wir uns aber hart erarbeiten mussten.“
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