Mit gemischten Gefühlen
Letzter Kreistag des Kreises 6 Augsburg-Nord vor der Strukturreform. Künftig wird aus vier Kreisen der Bezirk Nordschwaben
Mit gemischten Gefühlen begrüßte Franz Eitelhuber (Pöttmes) der langjährige Vorsitzende des Kreises 6 im Bezirk Schwaben, die Vertreter der Vereine des Sportkreises. Gibt es doch ab der neuen Saison 2018/19 aufgrund der Strukturreform des Bayerischen Tischtennis-Verbandes den Kreis Augsburg-Nordwest, dem die Tischtennisvereine des nordwestlichen Landkreises Augsburg, des Alt-Landkreises Aichach und einige Vereine im nördlichen Augsburg angehört haben, nicht mehr.
Wie der Kreis Augsburg-Nordwest fallen auch die anderen 56 Kreise Bayerns als unterste Organisationsstufe weg. Aus den bisher unterschiedlich großen acht Tischtennis-Bezirken Bayerns werden es neu deren 16 gleichgroße. Aus dem Tischtennis-Bezirk Schwaben mit seinen 8 Kreisen werden zwei Bezirke. Der Bezirk Schwaben Süd mit den bisherigen Kreisen 1 bis 4 und der Bezirk Schwaben-Nord mit den Kreisen 5 bis 8. Bezirksjugendwart Jürgen Klauser (Ottmarshausen), Vertreter des Bezirksvorstands, führte für die Strukturreform organisatorische Gründe an, aber auch die Notwendigkeit, allgemeinen Entwicklungen im Sport zu begegnen. Jürgen Klauser konnte die Vereine dahingehend beruhigen, dass für die bisherigen Mannschaften der Kreisebene sich keine weiteren Fahrten ergeben werden, da sie sich in der bisherigen Zusammensetzungen der Ligen nun auf Bezirksebene nur unter anderer Bezeichnung finden. Im Mai wird ein abschließender Bezirkstag stattfinden und bald anschließend der konstituierende Bezirkstag Nordschwaben.
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