Neue Schuhe, alte Torgefahr?
Woran es liegt, dass Marco Villani seit zwei Jahren für den TSV Täfertingen Tore am Fließband erzielt und wie er zu seinem Spitznamen „Pizza“ gekommen ist
Mit 19 Toren in den 13 Spielen der Punktrunde und elf in den sechs Partien im Toto-Pokal hat Marco Villani dafür gesorgt, dass der TSV Täfertingen die Herbstmeisterschaft in der Fußball-Kreisklasse Nordwest und den Einzug ins Pokalfinale auf Kreisebene feiern konnte. Eine perfekte Antwort auf den unglücklichen Abschluss der vergangenen Saison, als man erst im letzten Spiel dem SSV Margertshausen die Meisterschaft überlassen musste und mit Rang drei auch die Relegation verpasste. Auch da war der 23-jährige Nutzfahrzeugmechatroniker, der seit zwei Jahren in Gersthofen wohnt, mit 31 Treffern maßgeblich beteiligt, obwohl er drei Spiele verletzungsbedingt pausieren musste. Dafür schlug er bei seinem Comeback (11:0 gegen den FC Langweid) gleich sechsmal zu. In der AL-Elferkette spricht er unter anderem über seine Leistungsexplosion in den letzten beiden Jahren.
Bunte oder schwarze Schuhe?
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