Selbstläufer gerät ins Straucheln
Warum es bei der schwäbischen Meisterschaft eine Vorrundengruppe weniger gibt und der Titelverteidiger automatisch für die Endrunde qualifiziert ist
Was früher ein Selbstläufer war, ist mittlerweile harte Arbeit geworden. Der erstmals für die Titelkämpfe verantwortliche Bezirksspielleiter Reinhold Mießl (Täfertingen) hatte alle Hände voll zu tun, um das ohnehin schon reduzierte Starterfeld zusammenzubekommen. So wird die zum 39. Mal ausgespielte schwäbische Hallenmeisterschaft 2017/18 als abgespeckte Version mit nur sieben Vorrunden ausgetragen. 43 Teams bewerben sich um den Titel, wobei Titelverteidiger Türkspor Augsburg bereits für die Endrunde am 13. Januar in Günzburg qualifiziert ist. Wer die Futsal-Könige des Vorjahres dorthin begleitet, wird zwischen dem 29. Dezember und 7. Januar ermittelt – unter anderem auch in Fischach und Meitingen.
Dass diesen Winter eine Vorrunde weniger als bislang üblich ausgetragen wird, liegt auch am allgemeinen Trend. Die Terminhatz ohne große Sommerpause hält gerade die höherklassigen Klubs von der Halle fern. Die schwäbischen Regionalligisten FC Augsburg II, FV Illertissen, FC Memmingen und der fußballtechnisch im Bezirk angesiedelte FC Pipinsried fehlen schon länger auf der Teilnehmerliste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.