Sorgenvolle Mienen vor dem Kellerduell
Warum das Aufeinandertreffen zwischen dem SSV Margertshausen und dem TSV Zusmarshausen ein klassisches Sechs-Punkte-Spiel ist und Westheim gar nicht spielt
Die Tabellenkonstellation in der Fußball-Kreisliga Augsburg ist tückisch. Schnell kann es bergab, aber auch bergauf gehen. So kann sich der Sieger im Kellerduell zwischen dem SSV Margertshausen und dem TSV Zusmarshausen ein wenig Luft verschaffen. Anhausen und Leitershofen wollen ebenfalls endlich wieder dreifach punkten. Die SpVgg Westheim musste ihre Partie gegen den TSV Haunstetten absagen.
SSV Margertshausen – TSV Zusmarshausen Jetzt ist es doch passiert. Das Duell zwischen dem SSV Margertshausen und dem TSV Zusmarshausen wird am zehnten Spieltag zum Kellerduell in der Kreisliga Augsburg. Während sich der SSV in der neuen Liga vor allem gegen die direkte Konkurrenz noch etwas schwertut, schenkt der TSV durch mittlerweile fünf Remis in acht Spielen kontinuierlich wichtige Punkte her. „Mir hängen die Unentschieden auch langsam zum Hals raus. Ich suche auch immer nach einer Erklärung. Es liegt jedoch wohl hauptsächlich daran, dass wir Phasen im Spiel haben, in denen wir komplett abschalten und nicht da sind“, resümiert Christian Ludl und appelliert an seine Elf, endlich den Ernst der Lage zu kapieren. Denn für beide Mannschaften zählt eigentlich nur eins: ein Dreier. „Doch es wird enorm schwer, gegen Zusmarshausen zu punkten. Sie haben vor allem individuelle Qualität. Doch für uns ist es wieder ein Sechspunktespiel, da müssen wir was draus mitnehmen“, erklärt SSV Trainer Thomas Kempter.
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