TSV Aindling hofft auf Vergleich
KönnteZwangsabstieg
Aindling/Meitingen Nächste Woche dürften sich die Nebel lichten, welchen Weg der TSV Aindling und seine Funktionäre in Zukunft gehen – wirtschaftlich, sportlich, juristisch. Wie berichtet, wird im Steuerprozess in Augsburg gegen vier Funktionäre des Vereins am Montag, 20. Juni, die neue Schadensberechnung vorgestellt. Das könnte zu einem schnellen Ende mit einer Bewährungsstrafe führen. Diese Zahlen haben aber auch direkte Auswirkungen auf das laufende Insolvenzverfahren gegen den TSV Aindling.
Der Verein hofft auf eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern (Finanzamt und Sozialkassen) und hat für nächste Woche bereits eine außerordentliche Mitgliederversammlung terminiert. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Bericht des Präsidenten eine „Beschlussfassung über einen eventuellen außergerichtlichen Vergleich“. Sollte die Insolvenz abgewendet werden, dann spielt der TSV in der neuen Fußballsaison ab Juli wieder in der Landesliga. Andernfalls droht der Zwangsabstieg in die Bezirksliga. Ob sich der nach einer dramatischen Relegation abgestiegene TSV Meitingen Hoffnungen auf den frei werdenden Platz macht?. „Darüber mache ich mir überhaupt keine Gedanken“, sagt Abteilungsleiter Torsten Vrazic, „noch ist der TSV Aindling nicht insolvent.“
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