TSV Gersthofen zieht sich selber aus dem Schlamassel
Bayernliga Süd TSV Gersthofen dreht nach schwachem Beginn und 0:2-Rückstand das Derby gegen den TSV Aindling und feiert noch einen 4:3-Sieg im Kellerduell
Gersthofen Ende gut, alles gut. In einem auf mäßigem Niveau stehenden Kellerduell der Fußball-Bayernliga Süd feierte der TSV Gersthofen gestern Abend in der Abenstein-Arena einen 4:3 (1:2)-Sieg im Nachbarschaftsderby gegen den TSV Aindling. Dabei holten die Lechstädter einen 0:2-Rückstand auf.
Interimstrainer Christian Kleer versuchte es mit einer taktischen Umstellung, beorderte Ronny Roth mit in die vorderste Linie und ließ nur mit einem „Sechser“ spielen. Dadurch ergaben sich Räume für den stark beginnenden TSV Aindling. Das Schlusslicht spielte den völlig indisponierten TSV Gersthofen fast schwindlig. Ein spektakulärer Seitfallzieher von Giovanni Goia war der erste Schreckschuss (2.). Es sollte nicht der letzte bleiben. Nur gut, dass TSV-Keeper Stefan Brunner auch gegen Simon Knauer (7.) und Patrick Modes (9.) auf dem Posten war. Die vierte gute Aindlinger Chance in den ersten zehn Minuten köpfte Modes freistehend drüber.
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