Tore für die Kartei der Not
284 Treffer bedeuten 852 Euro für das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Warum es bei den Treffern der Torschützenkönige nicht nur im Netz klingelt
Andreas Hack war begeistert: „Das ist ja eine coole Aktion, bei der sogar Tore aus der B-Klasse für den guten Zweck zählen“, meinte der ehemalige Landesligaspieler, der jetzt für die SpVgg Langenneufnach auf Torejagd geht, als er die Einladung zur Torjägerehrung unserer Zeitung erhielt. Deshalb tat es dem ehemaligen Margertshauser auch doppelt leid, dass er aufgrund eines Familienfestes nicht an der Ehrung teilnehmen konnte. Im Rahmen des Gemeindecups in Altenmünster konnten nämlich seine Kollegen die begehrte Auszeichnung entgegennehmen. Mit 284 Toren hatten sie insgesamt 852 Euro für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, zusammengeschossen.
„Ich habe jetzt schon drei Trophäen zu Hause stehen“, freute sich Peter Wiedemann, der gerade noch drei Treffer zum 4:0-Sieg seines SV Grün-Weiß Baiershofen gegen die SG Zusamzell/Altenmünster beigesteuert hatte. Die Nachbildung einer Kanone und eine Urkunde überreichten Alexander Kohler, Regionalverkaufsleiter des Finanzdienstleisters Wüstenrot aus Horgau-Auerbach, und Herbert Lenz, Generalagent der Württembergischen Versicherung aus Gersthofen, die damit den geschäftlichen Doppelpass der beiden Vertriebszweige in der W&W AG spielten.
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