Turbulente Schlusssekunden
Den TSV Meitingen trennen beim 1:2 gegen die SpVgg Kaufbeuren nur knapp 40 Sekunden zwischen Happy End und grenzenloser Enttäuschung
Wer als Zuschauer in die Meitinger Neue Post Arena kommt, sollte unbedingt bis zum Schlusspfiff bleiben. Auch diesmal erlebten die rund 200 Besucher eine turbulente Schlussphase. Zwischen Happy End und grenzenloser Enttäuschung lagen beim TSV Meitingen dabei nur knapp 40 Sekunden. Zunächst hatte Marvin Osman in der Nachspielzeit das verdiente 1:1 erzielt, dann traf Maximilian Moll im Gegenzug zum 1:2 für die SpVgg Kaufbeuren. Durch dieses unglückliche Heimniederlage ist der Aufsteiger nun in der Fußball-Landesliga Südwest auf einen Relegationsplatz zurückgefallen.
Wenn ein Trainer seine Auswechselspieler schon nach einer knappen halben Stunde zum Warmlaufen schickt, ist das meist ein untrügliches Zeichen dafür, dass er mit dem auf dem grünen Rasen Gebotenen nicht zufrieden ist. Dabei stand es zu diesem Zeitpunkt in einem sehr schwachen Spiel noch 0:0. Wenige Minuten später ließ sich die Meitinger Hintermannschaft durch zwei flach gespielte Ecken verwirren. Erst konnte Torhüter Tobias Hellmann noch gegen Axel Schmidbauer abwehren, dann köpfte Maximilian Ebert den dritten Versuch zum 0:1 in Netz (30.).
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