Überraschende Saison der Superlative
Kreisklasse Nordwest: Herbertshofen ist das Maß aller Dinge
Herbertshofen Tabellenführer mit sechs Punkten Vorsprung, bestes Heimteam, stärkste Auswärtsmannschaft, gefährlichster Angriff, sicherste Abwehr: Der TSV Herbertshofen spielt bisher eine Saison der Superlative. Selbst die kühnsten Optimisten konnten vor der Saison nicht erwarten, dass die Lechtaler nach acht Spielen mit sieben Siegen und nur einem Remis unangefochten an der Tabellenspitze der Kreisklasse Nordwest stehen würden. „Wir können das im Moment selbst alles noch nicht so wirklich begreifen“, meint Trainer Jürgen Zeche, dessen Sohn Fabio im Regionalligakader des FC Augsburg II das Tor hütet.
Nachdem dem TSV im Sommer mit Mihael Potnar, Vedran Zeba und Ibrahim Kaya drei Spieler den Rücken kehrten und zum Ligakonkurrenten nach Langweid abwanderten, konnte man als externen Neuzugang lediglich Patrick Sellner verpflichten. Die Vereinsführung gab eigentlich einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel aus. Doch Innenverteidiger Sellner, den Jürgen Zeche von seinem ehemaligen Verein aus Gablingen mitbrachte, erwies sich als echter Glücksgriff und auch die reaktivierten Alexander Brodkorb, Sascha Bruckner und Hans Stallinger fügten sich nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.