Von blockiertem Wirbel ausgebremst
Mountainbike: Antonia Daubermann in Italien Sechste
In Chies d’Alpago in der Provinz Venetien in Italien fand die diesjährige Europameisterschaft im Mountainbiken statt. Antonia Daubermann aus Gessertshausen wurde aufgrund ihrer guten Leistungen während der Saison mit noch drei weiteren deutschen Juniorinnen für die Teilnahme nominiert. War es an den vorangegangenen Tagen vor dem Rennen mit über 35 Grad noch brütend heiß, zeigte sich das Wetter am Renntag von seiner übelsten Seite. Während des Rennens der Juniorinnen öffnete der Himmel seine Schleusen, und es schüttete wie aus Eimern.
Antonia kam gut ins Rennen und lag nach dem 2,5 km langen Startloop auf dem dritten Rang. Bedingt durch den starken Regen wurden viele Abschnitte, die vorher gut fahrbar waren, zu Laufpassagen. Während der Bewältigung einer solchen bekam Daubermann plötzlich stechende Schmerzen. Dadurch blieb ihr regelrecht „die Luft weg“, und sie war gezwungen, beim Physiotherapeuten der Nationalmannschaft, der in der Technikzone eigentlich für die Verpflegung zuständig war, einen Stopp einzulegen. Diesem gelang es, durch einen professionellen Griff einen wohl durch eine Wirbelblockierung eingeklemmten Nerv zu lösen.
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