Wahnsinnsprogramm
Nacheinander erwartet der abstiegsbedrohte TSV Dinkelscherben die Top-Klubs Ichenhausen und Bubesheim
Dinkelscherben Herbert Wiest flüchtet sich in Galgenhumor. „Wenn wir 6:0 gewinnen, sind wir eine Runde weiter“, sagt der Trainer des TSV Dinkelscherben vor dem Duell mit dem SC Ichenhausen auf dem Kaiserberg (Sonntag, 15). Eine Anspielung aufs Hinspiel von vor knapp drei Wochen. Seinerzeit waren die Lila-Weißen beim Tabellendritten der Bezirksliga Nord nach allen Regeln der Fußballkunst in ihre Bestandteile zerlegt worden, mit 1:7 unter die Räder gekommen.
Nur vier Tage nach dem Heimspiel gegen Ichenhausen gastiert Spitzenreiter Bubesheim in der malerischen Reischenau. Kein Wunder also, dass der Chefcoach von einem „Wahnsinnsprogramm“ spricht. Die zum Klassenerhalt noch fehlenden Zähler muss seine Truppe wohl in den anschließenden drei Partien holen. Zuerst geht’s nach Lechhausen zum bereits als Absteiger feststehenden Schlusslicht DJK, dann vor eigenem Publikum gegen den Mitkonkurrenten SpVgg Wiesenbach, ehe in Oberhausen das finale Spiel steigt.
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