Wie gewonnen, so zerronnen
TSV Gersthofen bringt im Derby beim TSV Aindling einen 3:1-Vorsprung nicht über die Zeit, weil ein erfahrener Spieler fehlt. Doch der würde Ablöse kosten
Gersthofen Die reguläre Spielzeit war am Freitagabend bereits abgelaufen. Da hielt Johannes Mahl, 19, voll drauf – halblinke Position, Entfernung rund 30 Meter. Im hintersten linken Eck schloss sein Sonntagsschuss hinter Stefan Brunner ein. Sekunden später war Schluss in einem, vor allem in der zweiten Halbzeit dramatischen, Nachbarschaftsderby zwischen dem TSV Aindling und dem TSV Gersthofen. „So trifft der nie wieder“, ärgerte sich Ivan Konjevic über den späten Ausgleich zum 3:3, nachdem seine Mannschaft vor allem beim 2:0-Pausenstand und später dann nach dem 3:1 wie der sichere Sieger ausgesehen hatte.
In den ersten 45 Minuten hatte der TSV Gersthofen seinen Gegner klar beherrscht. Nachdem Neuzugang Denis Delalic erstmals als Sturmspitze in der Startformation stand, konnte sich Ronny Roth dahinter munter austoben. Mit einem Doppelpack – darunter ein Freistoß aus über 30 Metern – hatte das Gersthofer Urgestein für einen 2:0-Vorsprung gesorgt, der den Aindlingern sogar noch schmeichelte.
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