Wie gewonnen, so zerronnen
Gelungenem Einstand des neuen Dinkelscherber Trainers folgt eine 0:4-Pleite
Es waren große Steine, die den Verantwortlichen, Spielern und Fans des TSV Dinkelscherben vom Herzen gefallen sind nach dem 1:0-Sieg gegen den TSV Bobingen in der Fußball-Bezirksliga Süd. Im Mittelpunkt des Geschehens stand dabei auch der neue Trainer der Lila-Weißen, Jens-Peter Lutz, der im Lauf der Woche die Mannschaft von Christian Ludl übernommen hatte. Am Tag der Deutschen Einheit gab es beim FC Wiggensbach eine 0:4-Niederlage, die den Spielverlauf allerdings nicht widerspiegelt.
(1:0). Große Änderungen in der Aufstellung konnte Lutz aufgrund der großen personellen Not zwar nicht vornehmen, aber zumindest waren die angeschlagenen Miller und Mayr wieder dabei und auch Julian Kugelbrey stand zum ersten Mal in dieser Saison wieder im Kader. Lautstark dirigierte Lutz seine Truppe immer wieder von außen und forderte viel Lauf- und Kampfbereitschaft, was diese auch zeigte. Dies reichte in einem zwar nicht hochklassigen, aber spannenden Spiel zum ersten Heimsieg für die Lila-Weißen. Zum Schützen des goldenen Tores avancierte Kapitän Johannes Miller, der einen vertändelten Ball des Bobinger Torwarts Hiljanen weit außerhalb des Strafraums vor die Füße bekam und aus rund 25 Metern ins leere Tor einschob (22.). Torchancen aus dem Spiel heraus waren generell Mangelware, lediglich bei Standards keimte so etwas wie Torgefahr auf. Mutlu scheiterte, als er nach einem unglücklichen Zusammenprall von Dinkelscherbens Innenverteidiger-Duo Motzet/Micheler das Leder knapp neben das Tor setzte (32.).
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