Wird auch diese WM zu einem Sommermärchen?
Vuvuzelas, Autofahnen und Schminke im Gesicht. Wie sich das Augsburger Land auf die Spiele in Russland vorbereitet.
Das Sommermärchen von 2006 war geprägt von einem bunten Meer aus schwarz, rot und gold: die Flagge auf dem Balkon, der Schal oder die Hawaiikette um den Hals, der Riesenhandschuh über den Fingern, vorübergehende Tattoos auf dem Arm, die Schminke im Gesicht und die Fahne an der Autoscheibe. Seit der WM 2010 in Südafrika gesellten sich Vuvuzelas hinzu, die mit ihrem lautstarken Gedröhne an einen Hornissen-Schwarm erinnerten. Solche Bilder und Töne dominierten die meisten Häuser, Gärten und öffentlichen Übertragungsorte in ganz Deutschland. Und dieses Mal? Versinkt auch bei der WM in Russland das Augsburger Land in einem schwarz-rot-goldenen Meer?
Nachdem Russland Instrumente wie Vuvuzelas in seinen Stadien verboten hat, wird zumindest dieser Trend vorerst vorbei sein. „Ich trauere diesen nervigen Blasinstrumenten kein Stück hinterher“, sagt beispielsweise Susanne Pfiffer aus Gersthofen. In vielen Geschäften im Augsburger Landkreis scheinen die Blasinstrumente im Verkauf dieses Jahr keine großartige Rolle mehr zu spielen. Sie werden meist gar nicht mehr angeboten. Stattdessen liegt der Fokus auf den Klassikern. Oder auf Sonderaktionen.
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