Zufriedenheit sieht anders aus
Gersthofens Trainer Robert Walch bemängelt nach dem schmucklosen 1:0-Sieg gegen Schlusslicht FC Gerolfing die mentale Einstellung und den Willen seiner Truppe im Kampf um den zweiten Tabellenplatz
Gersthofen Sieger sehen anders aus. „Ich bin enttäuscht, wie man so ein wichtiges Match bestreiten kann. Ich habe das ganze Spiel gewartet, dass Leidenschaft erkennbar wird“, wetterte Robert Walch, der Trainer des Fußball-Landesligisten TSV Gersthofen, nach dem schmucklosen 1:0-Erfolg gegen Schlusslicht FC Gerolfing. „Ich bin deprimiert und niedergeschlagen. Bis auf das 1:0 durch Paul Fischer war wenig echter Wille auszumachen. Da muss man sich Gedanken machen, wer wirklich Alles gibt.“
Es hatte nichts genutzt, dass Walch den Seinen schon nach der 1:2-Niederlage in Eichstätt die Leviten gelesen hatte. „Es fehlte der unbedingte Wille“, fehlt ihm vor allem deshalb das Verständnis, weil die Mannschaft kurz vor dem größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte stehe. „Wir haben diese Niederlage knallhart aufgearbeitet und intern erste Konsequenzen gezogen“, so Walch im Stadionmagazin.
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