Zum Niederknien
SSV Margertshausen kann über Ostern seine winzige Chance noch nutzen. Doch dazu müsste ein Sieg gegen den Spitzenreiter gelingen
In der Kreisliga Augsburg tut sich am Wochenende einiges. Da der Ostermontag ein Feiertag ist, müssen gleich drei Mannschaften aus der Region zwei Spiele bestreiten. Es wird sich zeigen, wer die körperliche Belastung am besten wegsteckt. Besonders betroffen von der Doppelbelastung sind Teams, in denen es personell nicht wirklich gut aussieht. Während sich an der Tabellenspitze wahrscheinlich nicht mehr viel tun wird, ist am unteren Ende der Tabelle noch immer alles offen. Margertshausen hängt zwar etwas abgeschlagen auf dem letzten Platz, hat aber über Ostern die Chance, mit sechs Punkten aufzuschließen. Der VfR Foret bleibt im Hier und Jetzt und spielt weiter mit voller Kraft gegen den Abstieg.
Zwei Spiele hat das Schlusslicht vor der Brust. Am Samstag beim TSV Zusmarshausen und am Ostermontag gegen Spitzenreiter TSV Schwabmünchen II. Die Spieler und Trainer Murat Birlik haben mittlerweile aufgehört, auf die Tabelle zu gucken. Mit zehn Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz bleibt dem Team auch nicht viel anderes übrig. Birlik erklärt: „Wir schauen jetzt einfach, was noch so geht, versuchen, positiv aus jedem Spiel zu gehen und probieren schon mal Neues für die nächste Saison aus.“ Funktioniert hat dieses Konzept schon beim Sieg gegen Lechhausen am vergangenen Wochenende. Auch am Samstag will der SSV Margertshausen punkten. Einen Dreier wünscht sich der Trainer aus dem Spiel gegen Zusmarshausen. Gegen Schwabmünchen am Montag könnten sie dann „befreit spielen“, so Birlik. „Gegen dieses Team darf man schon verlieren“, sagt er.
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