Zurück zum Spaß
Die beiden Absteiger SC Biberbach und BSC Heretsried gehen in der nächsten Saison eine Kooperation ein. Spielgemeinschaft für die B-Klasse beantragt
Biberbach/Heretsried Roland Fischer und sein Sohn Marco sind in der laufenden Saison nicht zu beneiden. Beide hüteten das Tor von Absteigern. Und so wurde im Hause Fischer am Sonntagabend meist darüber diskutiert, wie viele Treffer sich der Vater im Kasten des BSC Heretsried (A-Klasse Nordwest) beziehungsweise der Filius zwischen den Pfosten des SC Biberbach (Kreisliga Ost) eingefangen hatten. 67 sind es bisher insgesamt bei Roland Fischer, deren 174 bei Marco Fischer. Siege waren Mangelware: Lediglich in Heretsried konnte man zwei bejubeln. Das soll sich in der kommenden Spielrunde ändern: Die beiden Absteiger werden nämlich eine Kooperation eingehen. Da könnte es dann sogar sein, dass sich Vater und Sohn Fischer um den Platz im Tor streiten.
Damit dieser Fall eintritt, müsste Roland Fischer, den man in Fußballerkreisen „Zenga“ nennt, auf seine alten Tage nochmals zum SC Biberbach wechseln. Während nämlich die erste Mannschaft des SCB weiter eigenständig in der Kreisklasse Nordwest antritt, bildet der BSC Heretsried zusammen mit der zweiten Mannschaft des SC Biberbach eine Spielgemeinschaft, die in der B-Klasse Nordwest an den Start gehen wird.
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