Zwischen Lust und Frust
Der TSV Gersthofen schlittert von einem Debakel ins andere und läuft in Gefahr, von einem vom Donner gerührten Landkreisverein überholt zu werden
„Schlimmer geht’s nimmer“, stöhnte ein Kenner der Gersthofer Fußballszene nach der 0:8-Heimschlappe der hilflos überforderten TSV-Landesliga-Truppe gegen den SV Mering. Doch! Am nächsten Tag verlor die zweite Mannschaft in der Kreisklasse Mitte beim TSV Pfersee mit 0:11. Man kann der aus akuter Finanznot zusammengebastelten Truppe von Trainer Ivan Konjevic, die aus ehemaligen Kickern der Kreisklassen-Reserve und eigenen A-Jugendlichen besteht, den Willen nicht absprechen. Doch für die Landesliga reicht die Qualität einfach nicht. Das musste auch der Coach nach 90 Minuten Leidenszeit feststellen: „Aber mehr haben wir einfach nicht.“ Dazu kommt außerordentliches Verletzungspech. Zuletzt erwischte es Torhüter Stefan Brunner, den Rückhalt und das Rückgrat der Mannschaft. Er hat sich den Finger gebrochen. „Es ist die gleiche Verletzung, die Simon Jentzsch vom FCA hatte. Er hat den Fehler gemacht und zu früh wieder angefangen“, so Brunner, für den das Fußballjahr wahrscheinlich gelaufen ist.
Mögliche Verstärkung aus Kroatien?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.