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Unterstützer der raschen Theater-Sanierung in Augsburg überreichten am Sonntag 12.000 Unterschriften. OB Kurt Gribl sieht sich bestärkt - und macht Gegnern der Pläne ein Angebot.
Der letzte Vorhang für die kommenden Jahre ist am Sonntagabend im Großen Haus gefallen. Nicht ohne dass sich Oberbürgermeister Kurt Gribl gestern noch einmal zu Wort meldete, sich für einen baldigen Sanierungsbeginn aussprach und den Sanierungskritikern ein weiteres Mal die Hand reichte.
Unterschriften für schnelle Theater-Sanierung rechtlich ohne Bedeutung
Seine Aussagen unterstützen die Mitglieder der Bürgerinitiative „Theatermodern“ mit ihren Unterschriften für eine schnelle Sanierung, die sie am Ende der letzten Vorstellung überreichten: Über 12.000 Unterschriften aus Augsburg und dem Umland hatte die Gruppe um den Architekten Christian Z. Müller in den vergangenen Monaten gesammelt. Sie sehen die Existenz des Theaters durch das angepeilte Bürgerbegehren gegen die Theatersanierung als gefährdet, da die Fragestellung der Sanierungskritiker nach dem „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ funktioniere.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonDirk T.
21.06.2016
Herr Oberbürgermeister, wenn Sie klare Verhältnisse haben wollen, dann starten Sie ein Ratsbegehren. Bei der Summe und dem Einfluss auf die weitere Stadtentwicklung wäre es dringend geboten.
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Herr Oberbürgermeister, wenn Sie klare Verhältnisse haben wollen, dann starten Sie ein Ratsbegehren. Bei der Summe und dem Einfluss auf die weitere Stadtentwicklung wäre es dringend geboten.