15-Euro-Gürtel kostet Käufer nach Prozess noch einmal 300 Euro
Ein Kunde muss nach einem Rechtsstreit um einen 15 Euro teuren Gürtel noch einmal mehr als 300 Euro zahlen. Er hatte angezweifelt, dass es sich wirklich um echtes Leder handelt.
Nach einem für ihn misslungenen Rechtsstreit um einen 15 Euro teuren Gürtel muss ein Kunde mehr als 300 Euro Gerichts- und Gutachterkosten zahlen. Der Mann hatte in einem Augsburger Geschäft den Gürtel gekauft und sich beschwert, weil das Kleidungsstück schon nach einmaligem Tragen Mängel zeige. Der Kunde zweifelte an, dass es sich wirklich wie angegeben um echtes Leder handelt.
Gutachter prüfte Leder-Echtheit
Weil der Händler den Gürtel nicht zurücknahm, zog der Kunde vor das Amtsgericht Augsburg. Dort wurde sogar ein Sachverständiger beauftragt, um die Leder-Echtheit zu prüfen.
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