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1800 Köpfe: Bei Fujitsu geht es um jeden Einzelnen

Kommentar Von Michael Hörmann
29.10.2018

Einige Mitarbeiter werden leicht wieder einen Arbeitsplatz finden, doch Ältere werden sich schwer tun. Welche Botschaft Augsburg nach Japan senden muss.

Das Fujitsu-Werk in seiner jetzigen Form wird am Standort Augsburg nicht zu retten sein. Appelle der Politik werden nicht fruchten. Der japanische Konzern hat seine Entscheidung unwiderruflich gefällt und verkündet. Es wäre geradezu blauäugig, sich nicht mit dieser bitteren Botschaft abzufinden. Es gilt vielmehr, das Beste für die Mitarbeiter am Standort herauszuholen. Dieser Weg führt in allererster Linie direkt zur Unternehmensführung. Sie muss Geld dafür zahlen, dass es in Augsburg keine Fortsetzung der Computerproduktion geben wird. Es wird viel Geld sein müssen.

Aus von Fujitsu bringt Spitzenkräfte auf den Markt

Wir reden von 1800 Beschäftigten, die von der Werksschließung unmittelbar betroffen sein werden. Auch das Schicksal der 300 Leiharbeiter darf in dieser Auflistung nicht untergehen. 1800 Köpfe sind es – doch es gibt höchst unterschiedliche Voraussetzungen. Manch ältere Arbeitnehmer wird sich womöglich sogar freuen, dass er nun mit einer Abfindung vorzeitig in die Rente gehen darf. Dies sind jedoch Einzelfälle. Jüngere hoch qualifizierte IT-Spezialisten dürften wohl keine Probleme haben, einen anderen Arbeitgeber zu finden. Ihr Wissen ist gefragt. Insofern mag sich aus dem persönlichen Antrieb heraus mancher Unternehmenschef in der Region freuen, dass das Aus von Fujitsu jetzt Spitzenkräfte auf den Markt bringt. Auch dies ist ein Bestandteil der heutigen realen Arbeitswelt. Was aber passiert, wenn die Spezialisten nach München abwandern? Das wäre genau die Entwicklung, die das Aus des Fujitsu-Augsburger Standorts als Katastrophe erscheinen lässt.

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